2012
Kurt Felix stirbt am 16. Mai im Kantonsspital St. Gallen
Offizielle Mitteilung vom 19. Mai 2012
2011
27. März 2011: KF feiert 70. Geburtstag
pdf Dokument «Kurt Felix von A-Z»
Der Schweizer Fernsehpreis (Lifetime 2011)
pdf-Dokument (Der Sonntag, 26. Juni 2011)
pdf-Dokument (News.de, Sonntag, 26. Juni 2011)
Anzeiger - Das Ostschweizer Magazin
(Glauben an das Licht am Ende des Tunnels)
pdf-Dokument (Anzeiger, 14. Dezember 2011)
Radio und Fernsehen
- «Verstehen Sie Spass?» Spezial-Ausgabe zum 70. Geburtstag, ARD, Samstag, 20. August, 20:15 Uhr
- «Der Schweizer Fernsehpreis», SAT 1 Schweiz, Sonntag, 26. Juni 2011, 21.10 Uhr
- «g&g weekend», SF1, Sonntag, 26. Juni 2011, 18.50 Uhr
- «Hoi Hoi Teleboy», 3sat, Donnerstag, 31. März, 13.15 Uhr
- «Hoi Hoi Teleboy», 3sat, Mittwoch, 30. März, 21.05 Uhr
- «DOK: Felix & Felix», 3sat, Mittwoch, 30. März, 20.15 Uhr
- «g&g Weekend Spezial - zum 70. Geburtstag von Kurt Felix», SF 1, Sonntag, 27. März 2011, 18:15 Uhr
- «Wolfsmenschen», Tele Ostschweiz, Sonntag, 27. März 2011, 18:00 Uhr
- «Zum 70. Geburtstag», Tele Ostschweiz, 27. März 2011, 15:00 bis 18:00 Uhr
- «Menschen der Woche», SWR, Samstag, 26. März 2011, 22:20 Uhr
- «Klassiker von Kurt Felix», SWR, jeden Samstag ab 26. März 2011, 21.50 Uhr
- «DOK: Felix & Felix», SF 1, Donnerstag, 24. März 2011, 20:05 Uhr
- «Persönlich», Radio DRS 1, Sonntag, 20. Februar.2011, 10:00 Uhr
2010
30. Hochzeitstag
13. September 2010
pdf-Dokument (Blick, 13. September 2010)
Die TV-Zuschauer wählen Kurt und Paola Felix in die Reihe der 10 beliebtesten Moderatoren seit dem Bestehen des Deutschen Fernsehens (ARD)
Radio und Fernsehen
- «30 Jahre Verstehen Sie Spass?» - ARD - SO 28.August 2010, 20.15 Uhr
2009
Grosses Interview
Xecutives.net (The Swiss Management Network)
Kurt Felix hört auf
St. Galler Tagblatt
Zwischen 1968 und 2008 hat K.F. 2000 Kolumnen zum Thema Fernsehen geschrieben, veröffentlicht u.a. in der Schweizer Illustrierten, SonntagsBlick, St. Galler Tagblatt und diversen Deutschen Presseerzeugnissen.
pdf-Dokument (SRG-Newsletter, 22. Dezember 2008)
TV-Kolumnen im «SonntagsBlick»
TV-Kolumnen
Merker im St. Galler Tagblatt
Merker
TV-Kolumnen in der «Schweizer Illustrierten»
TV-Kolumnen
2008
Abschied aus der beruflichen Tätigkeit
2007
Wahl zu den besten Moderatoren
pdf-Dokument (SonntagsBlick, 18. März 2007)
Die besten Moderatoren aller Zeiten
TV-Kolumnist beim «SonntagsBlick»
TV-Kolumnen
K.F. wird in Deutschland zum «Weingourmet des Jahres» ernannt
pdf-Dokument (Bunte)
Audienz beim Papst Benedikt XVI
Audienz beim Papst
2006
Kurt Felix wird 65
pdf-Dokument (Report, 24. März 2006 - ab Seite 12)
Der grosse SI-Talk
Schweizer Illustrierte
Ein roter Teppich für...
pdf-Dokument (Programmhinweis, SF DRS, 5. April 2005)
pdf-Dokument (Interview im Persönlich, 28. April 2005)
Das Land Baden-Württemberg ehrt K.F. mit der Verleihung der Staufer-Medaille in Gold
pdf-Dokument (St. Galler Tagblatt, 11. November 2006)
Die deutschen Fernsehzuschauer wählen per TED Paola & Kurt Felix zum «Traumpaar»
Deutschland wählt das Traumpaar (Film / Dauer: 7'18")
pdf-Dokument (St. Galler Tagblatt, 13. November 2006)
Sohn Daniel Felix (Sendeleiter beim Schweizer Fernsehen) gründet eigene Firma für Videoproduktionen und Webpublishing
www.felixfilm.ch
«g&g»-Award 2006 (Schweizer Fernsehen) für Paola und Kurt Felix
pdf-Dokument (Medienmitteilung SF, 29. Dezember 2006)
jpg-Bild
2005
Am 13. September «Silberhochzeit» mit Paola
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jpg-Bild (Zeitungsartikel A - Fortsetzung)
jpg-Bild (Zeitungsartikel A - Fortsetzung)
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jpg-Bild (Zeitungsartikel B - Fortsetzung)
jpg-Bild (Zeitungsartikel B - Fortsetzung)
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Auszeichnung mit dem «Medienpreis der SRG idée suisse - Ostschweiz»
pdf-Dokument (Medienreport)
pdf-Dokument (St. Galler Tagblatt, 23. Oktober 2005)
2004
Wahl in der Gruppe der «100 wichtigsten Schweizer 2004»
pdf-Dokument (Klein Report, 26. Juli 2004)
Kurt Felix schreibt TV-Kolumnen in der Schweizer Illustrierten
TV-Kolumnen von Kurt Felix
100. Sendung «Verstehen Sie Spass?»
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pdf-Dokument (12 Fragen an Kurt Felix)
Fernsehen 2004 - Stand der Dinge
pdf-Dokument (Persönlich)
Ernennung zum Botschafter der Krebsliga Schweiz
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jpg-Bild (Fortsetzung, aspect, 3/04)
Ernennung zum Ehrenmitglied des Fördervereins krebskanker Kinder
pdf-Dokument (Baden Online, 30. November 2004)
Modemodel im Herrenkatalog «Babista» - erscheint in Deutschland, Holland und in der Schweiz
pdf-Dokument
2003
Kurt Felix ist an Krebs erkrankt (Thymom) und erfolgreich behandelt worden
pdf-Dokument (Schweizer Illustrierte)
Verleihung des Bambi 2003 für das Lebenswerk
Bambi-Preisverleihung (Film / Dauer: 8'55")
Bambi 2003
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50 Jahre Schweizer Fernsehen
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«Strassen der Lieder» - Best of, ARD-Moderation
2001
Kurt Felix feierte am 27. März seinen 60. Geburtstag
«Verstehen Sie Spass?» Klassiker mit Kurt Felix - 15 Folgen auf SWR, NDR, MDR, WDR ab 12. März 2001
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1997
Autor und Moderator der grossen Samstagabend-Gala «Danke, Hazy!» (SRG) zum 75. Geburtstag des legendären Bandleaders Hazy Osterwald
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1995
Beratertätigkeit für die Münchner TV-Produktionsfirma AVE, die für das ZDF Filme mit der versteckten Kamera herstellt. Autor von ca. 100 Filmideen. (1995-1998)
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Kolumnist bei der «Schweizer Illustrierten», beim SonntagsBlick und St. Galler Tagblatt mit einer regelmässigen und vielgelesenen Fernsehkolumne (1995-2008)
TV-Kolumnen
1994
Italienisch-Schweizerische Doppelbürgerschaft
Privat-Video «Amore am Maggiore» (Film / Dauer: 5'49")
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1993
Beratertätigkeit für verschiedene Sendeprojekte bei ZDF und RTL (bis 2008)
Gast in zahlreichen Talkshows von «ZDF-Live» über «Alfred Biolek» bis zur «NDR-Talkshow» und «Sabine Christiansen» etc. Gast-Auftritte in vielen Fernsehshows. etc. (1993-2008)
TV-Sendungen
1991
«The best of 'Verstehen Sie Spass?'» für das Vorabendprogramm der ARD à 25 Minuten. (1991-1992 = 62 Folgen)
«Verstehen Sie Spass?» - Vorabend (Film / Dauer: 5'56")
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Aufgabe des «Supertreffers», der Sendereihe des Schweizer Fernsehens mit den regelmässig höchsten Marktanteilen
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1990
Buchveröffentlichung «Kurt Felix und Paola - Zwei, die Spass verstehen», von Journalist und Fernsehpressechef Walter Grieder
Buchtitel
«Verstehen Sie Spass?» ist im Rückblick die erfolgreichste Fernsehserie der 80er Jahre im Programm der ARD. Mit zusammengerechnet über 1,2 Milliarden Zuschauern.
«Verstehen Sie Spass?» - Opening und Finale (Film / Dauer: 7'27")
Promi-Umfrage «Verstehen Sie Spass?» (Film / Dauer: 1'09")
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jpg-Bild (Sendebilanz SDR)
jpg-Bild (Sendebilanz SDR - Fortsetzung)
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jpg-Bild («Verstehen Sie Spass?» - die nächsten Jahre
www.fernsehlexikon.de/706/verstehen-sie-spass
Auszeichnung mit dem «Bambi» in Leipzig, für das erfolgreichste deutsche Fernsehschaffen des vergangenen Jahrzehnts
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Erwerb eines Ferienhauses am Luganersee. Zweiter regelmässiger Wohnsitz
1987
Autor und Moderator der Sendereihe «Supertreffer». Grosse Samstagabendshow beim Schweizer Fernsehen. Mit einem Millionengewinn aus der Landes-Lotterie. (1987-1991 = 20 Folgen)
«Supertreffer» (Film / Dauer: 7'05")
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mp3-Datei (Signet «Supertreffer», Komp. Pepe Lienhard, Dauer: 41")
1985
Auszeichnung mit der «Goldenen Rose von Montreux» für erfolgreiches Schaffen in der nationalen und internationalen Fernsehunterhaltung
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1983
Autor und Moderator von «Verstehen Sie Spass?» erstmals als 90 Minuten-Samstagabendshow des SDR in einer Doppelmoderation von Paola und Kurt Felix. Weltweit erstmals regelmässige Prominenten-Verladen mit der versteckten Kamera. Rekord-Einschaltquote von 23 Millionen Zuschauern in Deutschland! (1983-1990 Folgen 25-53)
«Verstehen Sie Spass?» - Entwicklung (Film / Dauer: 2'23")
Interview über die versteckte Kamera (Film / Dauer: 2'50")
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jpg-Bild (Pressemitteilung SDR zum Quotenerfolge)
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Website «Verstehen Sie Spass?» (www.alex-netz.com/vss)
mp3-Datei (Signet «Verstehen Sie Spass?, Komp. Dieter Reith / Dauer: 1'13")
1982
Erste Doppelmoderation von Paola und Kurt Felix in der ZDF-Samstagabendshow «Lieder gehen um die Welt»
«Lieder gehen um die Welt» - Opening (Film / Dauer: 2'01")
«Lieder gehen um die Welt» - Finale (Film / Dauer: 3'47")
Interview zur Doppelmoderation (Film / Dauer: 2'09")
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Hausbau in St. Gallen
Autor des Buches «Verstehen Sie Spass?», erschienen im Habegger-Verlag, Derendingen/SO
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1981
Ende der Serie «Teleboy»
«Teleboy-Rückblick» (Film / Dauer: 15'37")
jpg-Bild (Zeitungsartikel)
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jpg-Bild (Zeitungsartikel - Fortsetzung)
Schweizer Tournee mit der eigenen Bühnen-Spielshow «Mitmachen-Mitlachen»
1980
Aufgabe der Festanstellung am Schweizer Fernsehen
Autor und Moderator der Sendereihe «Verstehen Sie Spass?» (versteckte Kamera) im Hauptabendprogramm der ARD. Gemeinschaftsproduktion von NDR/SDR. Jeweils am Donnerstagabend, 30 Minuten (1980-1981 = 24 Folgen). Auf Anhieb die meistgesehenste Sendereihe des Jahres in Deutschland
«Verstehen Sie Spass?» - Anfänge (Film / Dauer: 2'34")
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jpg-Bild (Zeitungsartikel)
mp3-Datei (Signet «Verstehen Sie Spass?», Komp. Dieter Reith / Dauer: 44")
Erster gemeinsamer Auftritt mit Paola am Fernsehen in der Sendung «Zwischenmahlzeit» (ARD) von Gisela Schlüter
2. Ehe: Heirat mit Paola Del Medico auf dem Bürgenstock
Hochzeit (Film / Dauer: 4'28")
Heiratsantrag (Film / Dauer: 7'04")
jpg-Bild (Schlagzeile)
jpg-Bild (Zeitungsartikel)
jpg-Bild (Zeitungsartikel - Fortsetzung)
mp3-Datei (Hochzeits-Satirebeitrag, Schweizer Radio / Dauer: 19'16")
Tour de Swing - Tournée mit der Bigband der Schweizer Radios
mp3-Datei (Sendung Schweizer Radio, Ausschnitt / Dauer 7'57")
1978
Autor der 3-teiligen Samstagabend-Sendereihe «Rückshow» zum 25-Jahr-Jubiläum des Schweizer Fernsehens
«Rückshow» (Film / Dauer: 6'01")
Wahl zum Ressortleiter Unterhaltung «Quiz und Spiele» (1978-1980)
jpg-Bild (Beförderung)
Auszeichnung der Sendung «That’s TV» (Autor) mit der «Bronzenen Rose von Montreux» und dem «Chaplin Preis» für die lustigste Sendung des Jahres
«That's TV» und Interview (Film / Dauer: 3'11")
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Teleboy auf Erfolgskurs
jpg-Bild (Zeitungsartikel)
jpg-Bild (Zeitungsartikel - Fortsetzung)
1977
Erstmals Übernahme des «Teleboys» ins Programm des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart
Auszeichnung mit dem «Prix Walo» für den beliebtesten Schweizer Showkünstler des Jahres
1975
Scheidung von Ehefrau Sonja. Weiterhin wohnhaft in Stettfurt TG
1974
Autor und Moderator der Samstagabend-Sendereihe Sendung «Teleboy» mit der versteckten Kamera, gemischt mit anderen Showelementen. Erzielt die bis heute höchsten Einschaltquoten seit dem Bestehen des Schweizer Fernsehens. (1974-1981 = 36 Folgen)
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jpg-Bild (Zusammenfassung)
jpg-Bild (Fernsehillustrierte)
jpg-Bild (Fernsehillustrierte - Fortsetzung)
jpg-Bild (Rekordquote)
jpg-Bild (Zeitungsbericht)
mp3-Datei (Signet «Teleboy», Komp. Hans Moeckel & Kurt Felix / Dauer: 1'13")
mp3-Datei (Signetmelodie - Plattenproduktion, Komp. Hans Moeckel, Text Kurt Felix / Dauer: 2'17")
1973
Übertritt von der Abteilung «Kultur und Wissenschaft» in die Abteilung «Unterhaltung» als Programm-Redakteur
Autor der grossen Showreihe «Illusionen» von ZDF/ORF/SRG
jpg-Bild (Zeitungsartikel)
Autor und Präsentator grosser TV-Shows anlässlich der Fernseh- und Funkausstellung FERA in Zürich unter dem Titel «Wer bietet was?»
jpg-Bild (Programmhinweis)
Tournee durch die Schweiz mit der eigenen Bühnen-Spielshow «Grüezi mitenand»
jpg-Bild (Plakat)
1971
Samstagabend-Showreihe des Schweizer Fernsehens «Grüezi mitenand» Mit dem Quiz: «Der Schweizer des Jahres». Rettung von Schweizer Baudenkmälern, verbunden mit nationalen Sammelaktionen. Höchste Einschaltquoten des Jahres! (1971-1972 = 13 Sendungen)
«Grüezi mitenand» (Film / Dauer: 5'15")
jpg-Bild (Programmhinweis und Quote)
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jpg-Bild (Zusammenfassung)
mp3-Datei (Signet «Grüezi mitenand», Komp. Renato Bui & Kurt Felix / Dauer: 1'08")
mp3-Datei (Signetmelodie - Plattenproduktion, Komp. Renato Bui, Text Kurt Felix / Dauer: 2'31")
1970
«Stöck-Wys-Stich» wird wegen des regen Zuspruchs ins Abendprogramm gesetzt
jpg-Bild (Zeitungsartikel)
Hausbau in Stettfurt TG am Rebhang Sonnenberg
1969
Buch und Regie für die internationale Sendung der Co-Produktion ZDF/ORF/SRG in Farbe unter dem Titel «Fahrt mit Dampf und Volksmusik». Mit dem Amor-Express um den Bodensee
Mitbegründer der 1. Schweizerischen Jass-Meisterschaft SJM. Einsitz in den Vorstand
jpg-Bild (Plakat Jassmeisterschaft)
Kolumnist für diverse Schweizer Tages- und Wochenzeitungen (1969-1980), u.a. für die «Schweizerische Handels-Zeitung»
Mitbegründer Jahresschau Frauenfeld
jpg-Bild (Zeitungsartikel)
1968
Moderator und Autor der Live-Sendung «Stöck-Wys-Stich» (1968-1970 = 40 Folgen), heute noch im Programm unter dem Titel «Samschtigjass». Der Schweizer Nationalsport Nr.1. Älteste TV-Unterhaltungssendung im deutschsprachigen Europa.
«Stöck-Wys-Stich» (Film / Dauer: 5'09")
jpg-Bild (Zeitungsartikel A)
jpg-Bild (Zeitungsartikel B)
mp3-Datei (Signet «Stöck-Wys-Stich», Komp. Hans Moeckel / Dauer: 23")
Fernseh-Live-Regisseur für volkstümliche Musiksendungen, folkloristische Übertragungen u.ä (1968-1971 = 60 Sendungen)
Kandidat der Freisinnigen Partei FDP für die Wahlen in den Grossen Rat des Kantons Thurgau. Gewählt als 1. Ersatzmann
jpg-Bild (Wahlliste)
1967
Wahl zum Präsidenten des «Amateur-Filmclubs Frauenfeld»
Realisierung der 1. Frauenfelder Kino-Jahresschau
1966
1. Ehe: Heirat mit Sonja Köstli. Wohnort Frauenfeld TG
Geburt des Sohnes Daniel
Autor und Präsentator der TV-Jugendsendung «Club 66» - «Club 68» mit Musik und Quiz (1966-1968 = 24 Folgen)
jpg-Bild (Zeitungsartikel)
1965
Aufgabe des Lehrer-Berufes
Programmgestalter am Schweizer Fernsehen, Abteilung «Kultur und Wissenschaft», Ressort «Heimat» in Zürich
jpg-Bild (Vertrag Festanstellung)
Filmregisseur heimatkundlicher Programme im Rahmen von «Für Stadt und Land» u.a.
Dokumentarfilme, Live-Kommentare für grosse folkloristische Anlässe (1965-1971 = 120 Sendungen und Beiträge)
Präsentator der Jugend-TV-Sendung «Bücherquiz»
Auszeichnung «Goldenes Mikrophon» der BBC London für das Kindermusical «Professor Musikmann», für Autorenleistung und Stereoton-Experimente
jpg-Bild (Zeitungsbericht)
jpg-Bild (Inhaltbeschreibung)
1964
Autor und Regisseur des Theaterlustspiels «S'hübsch Amerikanerli»
jpg-Bild (Anzeige)
Erste öffentliche Vorträge zum Thema «Medien und Fernsehen»
Unteroffiziersschule in Lyss BE
1963
2. Lehrerstelle an der Primarschule und an der Gewerbeschule in Frauenfeld
jpg-Bild (Inspektionsbericht)
mp3-Datei (Schulklasse Felix singt «Thurgauer Meitli und Buebe», Komp. und Text Kurt Felix / Dauer: 2'17")
Wahl in die regionale Schulfernseh-Kommission
Historische Radioreportage der «Bodensee-Gfrörni»
mp3-Datei (Reportage, Schweizer Radio / Dauer: 32'55")
1962
Rekrutenschule als Funker / später Unteroffizier
jpg-Bild (Dienstbüchlein)
Studienabschluss mit dem Lehrerpatent. 1. Lehrerstelle an der Abschlussklasse Hüttwilen TG
jpg-Bild (Austrittszeugnis Lehrerseminar)
Einsätze als Reporter am Schweizer Fernsehen für aktuelle Beiträge in Informationssendungen wie «Antenne» etc. Live-Bildkommentare folkloristischer Anlässe (1962-1965)
jpg-Bild (Erster Fernsehvertrag)
Journalist für Zeitungen
jpg-Bild (Erste Veröffentlichung)
1961
Betreuung der Regionalsendungen für die Ostschweiz und Informationsendungen für das Schweizer Radio (1961-1969 = 250 Beiträge oder Sendungen)
mp3-Datei (Radio: Der Beromünsterfrust / Dauer: 5'16")
mp3-Datei (Radio: 104. Geburtstag Frau Grob / Dauer: 6'35")
mp3-Datei (Radio: Bodenseegfrörni 1963 / Dauer: 6'19")
mp3-Datei (Radio: Skandal um nackte Oberkörper / Dauer: 4'56")
mp3-Datei (Radio: Autorennen Steckborn-Eichhölzli Dauer: 6'13")
mp3-Datei (Radio: Militärmanöver / Dauer: 29")
mp3-Datei (Radio: Militärmanöver - Fortsetzung, Dauer: 5'50")
mp3-Datei (Radio: Tonjägeraufnahme Telefon / Dauer: 5'13")
jpg-Bild (Radioreporter Felix A)
jpg-Bild (Radioreporter Felix B)
Leiter des «Rings der Tonbandfreunde»
Redakteur und Herausgeber der Zeitschrift «Tonjäger»
1960
Praktikumsjahr als Lehrer an der Primarschule Hüttwilen TG
Freier Mitarbeiter ORF Studio Wien
jpg-Bild (Korrespondenz ORF)
1958
Erste Prominenten-Interviews für den Hörfunk, ausgestrahlt von div. Radiosendern
Autor des Hörspiels «Der vierte Zug». Ausschnittsweise ausgestrahlt vom ORF-Radio.
mp3-Datei (Hörspiel, Auschnitt / Dauer: 4'40")
1957
Eintritt in das Kantonale Thurgauische Lehrerseminar Kreuzlingen TG (1957-1962)
jpg-Bild (Schulausweis)
1956
Autor des Kriminalhörspiels «Der geheimnisvolle Dr. Mender»
mp3-Datei (Hörspiel, Ausschnitt / Dauer: 2'24")
1954
Eintritt in die Sekundarschule (1954-1957)
jpg-Bild (Schulzeugnis)
Scheidung der Eltern. Betreuung durch Pflegeeltern (1955-1957)
1949
Erste Versuche mit einem Tonbandgerät.
Selbstgebastelte Fussballreportagen und Tonbandbriefe
mp3-Datei (Kurtli als Fussball-Reporter (Tondokument / Dauer: 5'16")
Interview zu «Kurtli als Fussball-Reporter» (Film / Dauer: 4'05")
1948
Eintritt in die Primarschule Wil SG (1948-1954)
jpg-Bild (Erstes Schulzeugnis)
1946
Erster Bühnenauftritt des kleinen Kurt am einem Vereinsabend mit einem Kinderlied.